Weihnachtsmärchen Diesen Artikel drucken

Dass ein Heilsbringer in diesen Monaten geboren worden sein soll, ist vielleicht ein Zufall, aber wenn, dann ist es ein bedeutungsvoller. Eine Nacht mit klarem Himmel und schneidender Kälte löscht all die verzweifelten Versuche aus, die den Raum zwischen uns und der Welt kitten sollen; daran ändern auch Lichterketten und Familiensinn nichts. Denn die Wahrheit, dass wir einen Erlöser brauchen, übersteht sogar Weihnachtsbaum und Kerzenschein.

3 Antworten zu “Weihnachtsmärchen”

  1. Lisa sagt:

    na, du Spinner! biste verkatert oder was? der Erlöser wurde doch gar nicht zur Winterszeit geboren, das ham die verrückten Kirchenleute doch nur dahin gelegt, um den Naturreligionen die Schau zu stehlen! Wintersonnenwende! aber das weißt du ja sicher und wendest ein: trotzdem oder gerade deshalb hat die Erlösertheorie Relevanz, denn die Absicht zählt und die Wahrheit ist unerheblich 😛
    und wieso sind klare kalte weite Nächte so beängstigend???

    sie sind Abwesenheit…

  2. bad_indicator sagt:

    „Geboren worden sein _soll_“ 😉

  3. bad_indicator sagt:

    Ich würde auch nicht von beängstigend sprechen… sie machen vielleicht nur klar, dass wir hier nicht so ohne Weiteres erwünscht sind.

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